Donnerstag, März 22, 2007

Warum ich keine Boygroups anhöre?

Wenn die Beschreibung schon so anfängt:

Lexington Bridge, das sind fünf individuelle Charaktere, jeder mit ganz eigenen Eigenschaften, die sich zu einer Einheit verbinden.
Sie präsentieren Street-Urban-Pop und verschmelzen dabei HipHop, R&B und Dance-Elemente zu einem eigenen, sexy, mitreißenden Sound. Lexington Bridge gehören zweifelsfrei zu den heißesten und aufregendsten Neuentdeckungen. Nye (21), Rob (19), Dax (20), Jerome (21) und Ephraim (17) haben sich für das Jahr 2007 ein Ziel gesetzt: Das europäische Publikum mit ihrem Sound und ihrer energiegeladenen Live-Show im Sturm zu erobern.

Lexington Bridge kommen aus England, den USA und Holland und schaffen es mit einer bestechenden Leichtigkeit und Coolness, einen außergewöhnlichen Style und Sound zu kreieren, der für internationales Aufsehen sorgen wird. Lexington Bridge arbeiteten für ihr demnächst erscheinendes Debütalbum (die erste Single: "Kick Back" ist bereits Anfang März erschienen) mit den renommiertesten und angesagtesten Songwritern und Produzenten, die bereits für Künstler wie Sugababes, Pink, Christina Aguilera, Shaggy, produzierten.
Und wenn man sich die epochalen Ergüsse ansieht und anhört bewahrheitet sich auch wirklich jedes Clichee: die nächste Sau wird durchs Dorf getrieben, die nächsten Kids bis zum Burn Out verbrannt - solange bis der nächste kommt. o tempora o mores

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